Maxon Active, 4 Tabletten

.

Name

.

MAXON ACTIVE (Sildenafilum).

.

Zusammensetzung

.

.

Jede Filmtablette enthält 25 mg Sildenafil als Sildenafilcitrat.

.

.

.

Verpackung

.

1, 2 oder 4 Filmtabletten in einem Blister, in einer Pappschachtel. Es müssen nicht alle Packungsgrößen auf dem Markt sein.

Eigenschaften und Anwendungsgebiete

.

Das Arzneimittel MAXON ACTIVE ist indiziert zur Anwendung bei erwachsenen Männern mit erektiler Dysfunktion, d. h. der Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Peniserektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.

.

.

Damit MAXON ACTIVE effektiv wirken kann, ist sexuelle Stimulation unerlässlich.

.

.

.

Kontraindikationen

.

.

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen einen der Hilfsstoffe. Aufgrund der Wirkung von Sildenafil auf den Stoffwechsel, an dem Stickstoffmonoxid und zyklisches Guanosinmonophosphat beteiligt sind, verstärkt es die blutdrucksenkende Wirkung

Nitrate. Die gleichzeitige Anwendung von Sildenafil mit Stickstoffmonoxid-freisetzenden Arzneimitteln (wie Amylnitrit) oder Nitraten in jeglicher Form ist daher kontraindiziert. Die gleichzeitige Anwendung von PDE5-Hemmern, einschließlich Sildenafil, und Guanylatzyklase-stimulierenden Arzneimitteln wie Riocyguat ist kontraindiziert, da sie zu symptomatischer Hypotonie führen kann. Arzneimittel zur Behandlung der erektilen Dysfunktion, einschließlich Sildenafil, sollten nicht bei Männern angewendet werden, bei denen sexuelle Aktivität nicht angezeigt ist (z. B. bei Patienten mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie instabiler Angina pectoris oder schwerer Herzinsuffizienz). MAXON ACTIVE ist kontraindiziert bei Patienten, die aufgrund einer nicht-arteriellen anterioren ischämischen Optikusneuropathie (NAION) das Sehvermögen auf einem Auge verloren haben, unabhängig davon, ob dies im Zusammenhang mit einer früheren Exposition gegenüber einem PDE5-Hemmer stand oder nicht. Die Sicherheit von Sildenafil wurde bei folgenden Patientengruppen nicht untersucht: Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz, Hypotonie (Blutdruck < 90/50 mmHg), nach kürzlich erfolgtem Schlaganfall oder Herzinfarkt und mit bekannten erblichen degenerativen Veränderungen der Netzhaut wie Retinitis pigmentosa (ein kleiner Teil dieser Patienten hat genetisch bedingte retinale Phosphodiesterase-Anomalien). Die Anwendung von Sildenafil bei diesen Patienten ist kontraindiziert.