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Axoprofen Forte 400mg, 50 Tabletten

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ARISTO PHARMA

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Anwendungsgebiete:
Kurzfristige symptomatische Behandlung von:
– Leichten bis mäßigen Schmerzen
– Fieber.

Dosierung
Verwenden Sie die niedrigste wirksame Dosis für den kürzesten Zeitraum, der zur Linderung der Symptome erforderlich ist.

Erwachsene und Jugendliche mit einem Gewicht ?40 kg (ab 12 Jahren):
Die Anfangsdosis beträgt 200 mg oder 400 mg Ibuprofen. Falls erforderlich, können zusätzlich
200 mg oder 400 mg eingenommen werden.

Das Intervall zwischen den aufeinanderfolgenden Dosen sollte in Abhängigkeit von den beobachteten Symptomen und unter Berücksichtigung der empfohlenen Tageshöchstdosis festgelegt werden. Der Abstand zwischen den Dosen sollte nicht weniger als 6 Stunden betragen. Die Gesamtdosis von 1.200 mg in 24 Stunden sollte nicht überschritten werden.
Das Arzneimittel Axoprofen Forte wird nur zur Kurzzeitbehandlung angewendet.

Besondere Patientengruppen
Ältere Patienten
Ältere Patienten haben ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Folgeerscheinungen von unerwünschten Wirkungen. Wenn die Verabreichung eines NSAID (nichtsteroidales Antirheumatikum) für notwendig erachtet wird, sollte die niedrigste wirksame Dosis für den kürzest möglichen Zeitraum verwendet werden. Während der Einnahme von NSAIDs sollte der Patient regelmäßig auf gastrointestinale Blutungen überwacht werden. Bei Nieren- oder Leberfunktionsstörungen sollte die Dosierung individuell festgelegt werden.

Nierenfunktionsstörungen
Bei der Festlegung der Ibuprofen-Dosierung bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen ist Vorsicht geboten. Die Dosierung sollte auf individueller Basis festgelegt werden. Verwenden Sie die niedrigste wirksame Dosis und überwachen Sie die Nierenfunktion. Ibuprofen ist bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz kontraindiziert.

Leberinsuffizienz
Bei Patienten mit Leberinsuffizienz ist bei der Festlegung der Dosierung Vorsicht geboten. Die Dosierung sollte individuell festgelegt werden, und es sollte die niedrigste wirksame Dosis verwendet werden. Die Anwendung dieses Arzneimittels ist bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz kontraindiziert.

Kinder und Jugendliche
Andere Darreichungsformen und Stärken können für die Anwendung besser geeignet sein.
Axoprofen Forte ist nicht zur Verabreichung an Jugendliche mit einem Körpergewicht von weniger als 40 kg und an Kinder unter 12 Jahren bestimmt.

Verabreichungsweise
Orale Verabreichung.
Axoprofen Forte sollte mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Um Reizungen des Magens oder des Rachens zu vermeiden, sollten die Tabletten nicht zerdrückt, gekaut oder gelutscht werden. Es wird empfohlen, dass Patienten mit einem empfindlichen Magen Axoprofen Forte während der Mahlzeiten einnehmen.

Kontraindikationen
– Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 aufgeführten Hilfsstoffe.
– Patienten mit Überempfindlichkeitsreaktionen in der Vorgeschichte (z. B. Bronchospasmus, Asthma bronchiale, Rhinosinusitis, Urtikaria oder Angioödem) im Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAIDs).
– Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV).
– Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz oder schwerer Niereninsuffizienz.
– Patienten mit ungeklärten Blutbildungsstörungen.
– Patienten mit Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren (aktiv oder wiederkehrend) oder gastrointestinalen Blutungen (definiert als zwei oder mehr Episoden von Geschwüren oder Blutungen) in der Vorgeschichte.
– Magen-Darm-Blutungen und Perforationen in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer früheren NSAR-Behandlung.
– Patienten mit zerebrovaskulären Blutungen oder anderen aktiven Blutungen.
– Patienten mit schwerer Dehydratation (z. B. aufgrund von Erbrechen, Durchfall oder unzureichender Flüssigkeitszufuhr).
– Letztes Trimester der Schwangerschaft.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und andere Arten von Wechselwirkungen
Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen mit den folgenden Wirkstoffen ist Vorsicht geboten:

Andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), einschließlich Salicylate
Die gleichzeitige Anwendung mehrerer NSAR kann aufgrund von Synergieeffekten zu einem erhöhten Risiko von Magen-Darm-Geschwüren oder Magen-Darm-Blutungen führen. Daher sollte die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen mit anderen NSAIDs vermieden werden.

Selektive Cyclooxygenase-2-Hemmer
Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen mit anderen NSAIDs, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, sollte vermieden werden, da dies möglicherweise zu einer additiven Wirkung führen könnte.

Acetylsalicylsäure
Die gleichzeitige Anwendung von Acetylsalicylsäure und Ibuprofen wird wegen des Potenzials für verstärkte Nebenwirkungen nicht empfohlen. Experimentelle Daten deuten darauf hin, dass Ibuprofen die thrombozytenaggregationshemmende Wirkung niedriger Dosen von Acetylsalicylsäure konkurrierend hemmen kann, wenn diese Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden. Obwohl nicht sicher ist, ob diese Daten auf klinische Situationen extrapoliert werden können, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die regelmäßige Langzeiteinnahme von Ibuprofen die kardioprotektive Wirkung niedriger Acetylsalicylsäure-Dosen verringern kann. Die gelegentliche Anwendung von Ibuprofen wird nicht als klinisch relevant angesehen.

Digoxin, Phenytoin, Lithium
Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen mit Digoxin-, Phenytoin- oder Lithiumpräparaten kann zu erhöhten Serumkonzentrationen dieser Substanzen führen. Eine Überwachung der Serumkonzentrationen von Lithium, Digoxin und Phenytoin ist im Allgemeinen nicht erforderlich, wenn die Anwendung des Arzneimittels wie
empfohlen erfolgt (für maximal 3 oder 4 Tage).

Diuretika, Aginotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer, Betablocker und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten
NLP können die Wirkung von Diuretika und anderen blutdrucksenkenden Mitteln abschwächen. Diuretika können auch das Risiko einer Nephrotoxizität von NSAIDs erhöhen. Bei einigen Patienten
mit eingeschränkter Nierenfunktion (z.B. dehydrierte Patienten oder ältere Patienten
mit eingeschränkter Nierenfunktion) kann die gleichzeitige Anwendung von Angiotensin-Converting-Enzyme
(Angiotensin-Converting-Enzyme)-Hemmern
(Angiotensin-Converting-Enzyme) das Risiko einer Nephrotoxizität erhöhen. Angiotensin-Converting-Enzyme (ACE)-Hemmer, Betablocker oder Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten sowie Cyclooxygenase-Hemmer können zu einer weiteren Verschlechterung der Nierenfunktion bis hin zum akuten Nierenversagen führen, das in der Regel reversibel ist.
Daher sollten diese Kombinationen mit Vorsicht angewendet werden, insbesondere bei älteren Patienten. Die Patienten sollten ausreichend hydratisiert sein, und eine regelmäßige Überwachung der Nierenfunktionsparameter sollte nach Beginn der Kombinationstherapie in Betracht gezogen werden.
Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen mit kaliumsparenden Diuretika kann zu einer Hyperkaliämie führen.

Kortikosteroide
Erhöhtes Risiko von gastrointestinalen Ulzerationen oder gastrointestinalen Blutungen.

Thrombozytenaggregationshemmer und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
Erhöhtes Risiko für gastrointestinale Blutungen (siehe Abschnitt 4.4).

Methotrexat
NLPs können die renale tubuläre Sekretion von Methotrexat hemmen und zu einer verminderten Clearance führen. Die Einnahme von Ibuprofen innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Verabreichung von Methotrexat kann zu erhöhten Methotrexat-Konzentrationen und erhöhter Toxizität führen.

Cyclosporin
Bei gleichzeitiger Anwendung von Cyclosporin und bestimmten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln besteht das Risiko einer erhöhten nephrotoxischen Wirkung von Cyclosporin. Auch bei der kombinierten
Anwendung von Cyclosporin und Ibuprofen kann die Möglichkeit einer solchen Wirkung nicht ausgeschlossen werden.

Antikoagulantien
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) können die Wirkung von Antikoagulantien wie Warfarin verstärken.

Sulfonylharnstoffderivate
NSAIDs können die Wirkung von Sulfonylharnstoffderivaten verstärken. Seltene Fälle von Hypoglykämie wurden bei Patienten berichtet, die Sulfonylharnstoffderivate und Ibuprofen gleichzeitig einnahmen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen und Sulfonylharnstoff-Derivaten wird als Vorsichtsmaßnahme eine Blutzuckerbestimmung empfohlen.

Aminoglykoside
NLPZs können eine Verlangsamung der Aminoglykosid-Ausscheidung verursachen.

Tacrolimus
Das Risiko einer Nephrotoxizität steigt, wenn Tacrolimus gleichzeitig mit Ibuprofen gegeben wird.

Zidovudin
Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen mit Zidovudin kann das Risiko einer Hämotoxizität erhöhen. Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Gelenkergüsse und Blutergüsse bei HIV-positiven und hämophilen Patienten, die Zidovudin und Ibuprofen gleichzeitig einnehmen.

Probenecid und Sulfinpyrazon
Probenecid oder sulfinpyrazonhaltige Arzneimittel können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern.

Antibiotika der Chinolon-Gruppe
Daten aus Tierversuchen deuten darauf hin, dass NSAIDs das Risiko von Krampfanfällen im Zusammenhang mit der Anwendung von Antibiotika der Chinolon-Gruppe erhöhen können. Bei Patienten, die NSAIDs und Chinolone einnehmen, kann ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle bestehen.

Cholestyramin
Die gleichzeitige Einnahme von Cholestyramin und Ibuprofen kann die Aufnahme von Ibuprofen im Magen-Darm-Trakt verringern. Die klinische Relevanz dieser Bedingung ist jedoch nicht bekannt.

CYP2C9-Hemmer
Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern kann die Exposition des Körpers gegenüber Ibuprofen (einem CYP2C9-Substrat) erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Inhibitoren) wurde festgestellt, dass die Exposition gegenüber S(+) Ibuprofen um etwa 80 bis 100 % erhöht ist. Bei gleichzeitiger Verabreichung von starken CYP2C9-Inhibitoren sollte eine Dosisreduktion von Ibuprofen in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn hochdosiertes Ibuprofen gleichzeitig mit Voriconazol oder Fluconazol verabreicht wird.

Ginkgo biloba (Ginkgo biloba)
Die gleichzeitige Anwendung von Ginkgo biloba mit NSAIDs kann das Blutungsrisiko erhöhen.

Mifepriston
Die Anwendung von NSAIDs 8-12 Tage nach der Verabreichung von Mifepriston kann die Wirkung von Mifepriston abschwächen.

Ritonavir
Die gleichzeitige Einnahme von Ritonavir kann die Plasmakonzentrationen von NSAIDs erhöhen.

Alkohol, Bisphosphonate und Oxypetophyllin (Pentoxifyllin)
Können Nebenwirkungen und das Risiko von Magen-Darm-Blutungen und Geschwüren erhöhen.

Baclofen
Ibuprofen verstärkt die toxischen Wirkungen von Baclofen.

Nebenwirkungsliste: Ibuprofen, Hypromellose, Natriumcroscarmellose, Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, gelatinierte Stärke, Mais, kolloidales Siliciumdioxid wasserfrei, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat, Titandioxid (E 171), Talkum, Propylenglycol

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Produktdetails

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Name:


Axoprofen Forte, 400mg, 50 Tabletten

Datum der Mindesthaltbarkeit:

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31.5.2027

Land des Herstellers:

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POLEN

Hersteller:


ARISTO PHARMA.

PACKAGE:


50 Tabl.

POSITION:


tablet-coated

DOSIERUNG:


400 mg

IDIATW:


204897

NameInternational:


Ibuprofenum

Mehrwertsteuersatz:

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8

NRTOWR KIS:


55636

Hersteller – Name:


Aristo Pharma Sp. z o.o. Pharmazeutischer Großhändler

Hersteller – Land:

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EN

Hersteller – Adresse:

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30 Baletowa Straße

Hersteller – Postleitzahl:


02-867

Hersteller – Stadt:


Warschau

Hersteller – E-Mail Adresse:


aristo@aristo-pharma.pl.

Hersteller – Rufnummer:


+48 22 855 40 93

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