Apap Extra, 10 Tabletten
€ 3
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Handelsname:
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Apap Extra, 10 Tabletten
Genre:
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Lek
Produktbeschreibung:
APAP Extra ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel. Es enthält als Wirkstoffe Paracetamole und Koffein.
APAP Extra wird zur sofortigen Linderung von Schmerzen eingesetzt.
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Indikationen:
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Die Indikationen für die Anwendung des Arzneimittels sind Schmerzen unterschiedlicher Ätiologie: Kopfschmerzen, einschließlich Migräne, Muskeln, Zähne, Neuralgien, Menstruationsschmerzen, Gelenkschmerzen, postoperative und posttraumatische Schmerzen. Das Medikament lindert Erkältungs- und Grippesymptome wie Fieber, Halsschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen.
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Inhaltsstoffe:
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Die Wirkstoffe des Arzneimittels sind:
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– Paracetamol 500 mg
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– Koffein 65 mg
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Die sonstigen Bestandteile sind:
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– Povidon,
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– Maisstärke,
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– Methylcellulose,
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– Talk,
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– Calciumstearat;
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Der Tablettenmantel besteht aus Hypromellose 5, Hypromellose 15, Macrogol 3350.
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Wirkungsweise:
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Koffein verstärkt die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol. Darüber hinaus hat Koffein eine mäßig stimulierende Wirkung auf das zentrale Nervensystem.
Anwendung:
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Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Apotheker.
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Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahre: 1 oder 2 Tabletten alle 4 bis 6 Stunden (maximal 8 Tabletten pro Tag).
Nicht an Patienten verabreichen.
Nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreichen.
Darf nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreicht werden.
Verabreichungsart: oral.
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Bei Anwendung einer höheren als der empfohlenen Dosis von APAP Extra kann es zu verstärkter Übelkeit, Erbrechen, übermäßigem Schwitzen, Schläfrigkeit oder Schlaflosigkeit, allgemeiner Schwäche, Bauchschmerzen, erhöhter Diurese, Dehydratation und Fieber kommen. Schwerere Vergiftungen äußern sich als Herzrhythmusstörungen und tonisch-klonische Krämpfe.
Wenn mehr als die empfohlene Dosis des Arzneimittels eingenommen wird, ist sofort ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren.
Vergessen Sie die Einnahme von APAP Extra: Das Arzneimittel ist zur sofortigen Linderung der Beschwerden bestimmt. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Einnahme nachzuholen.
Vergessene Einnahme von APAP Extra.
Absetzen von APAP Extra: Wenn Sie weitere Zweifel an der Einnahme dieses Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Nebenwirkungen:
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Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn Sie die folgenden Symptome bemerken, nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein und wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt. Es handelt sich um lebensbedrohliche Zustände.
– Selten auftretende – kutane allergische Reaktionen, d.h. Selten – Sensibilisierungsreaktionen der Haut, d.h. Urtikaria, Ausschlag
– Sehr selten – schwere Hautreaktionen: Ausschlag mit Pusteln am ganzen Körper oder Erosionen im Mund, in den Augen, an den Genitalien und auf der Haut oder Aufplatzen großer Blasen, Abschälen großer Teile der Epidermis, begleitet von Schwäche, Fieber und Arthralgie
Seltene unerwünschte Wirkungen (können weniger als 1 von 1 000 Personen betreffen):
– Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen
Seltene Nebenwirkungen (können weniger als 1 von 10.000 Personen betreffen):
– Thrombozytopenie, die sich durch Petechien und Neigung zu blauen Flecken äußert, Agranulozytose (Fehlen einer Art von weißen Blutkörperchen, die sich durch Anfälligkeit für Infektionen äußert),
– Schwindel
– Nierenpapillennekrose bei längerem Gebrauch; Nierenkolik
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Wenn ein koffeinhaltiges Arzneimittel in der empfohlenen Dosierung in Kombination mit in der Nahrung enthaltenem Koffein verabreicht wird, ist es möglich, dass unerwünschte Wirkungen, die mit einer Erhöhung der Gesamtkoffein-Dosis verbunden sind, wie:
Nebenwirkungen, deren Häufigkeit nicht bekannt ist (nicht aus den verfügbaren Daten ermittelbar):
– Herzrhythmusstörungen
– Schlaflosigkeit, Aufmerksamkeitsstörung, Muskelzittern, Reizbarkeit, Schwindelgefühl
Nebenwirkungen melden
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Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, einschließlich aller Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, einschließlich aller Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage angegeben sind, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen können direkt an die Überwachungsstelle
gemeldet werden.
Nebenwirkungen des Amtes für Arzneimittelzulassung,
Nebenwirkungen können direkt an die Überwachungsabteilung
des Amtes für Arzneimittelzulassung gemeldet werden.
Medizinprodukte und Biozid-Produkte
Nebenwirkungen
können direkt an die
Nebenwirkungen können auch an die zuständige Stelle gemeldet werden.
Durch die Meldung von Nebenwirkungen werden mehr Informationen über die Sicherheit des Arzneimittels gesammelt.
Kontraindikationen:
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Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in den Inhaltsstoffen aufgeführten Hilfsstoffe.
Anlagebedingter Mangel an Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase und Methämoglobin-Reduktase.
Alkoholische Erkrankung. Schwere Leber- oder Niereninsuffizienz.
Herzrhythmusstörungen.
Einnahme von MAO-Hemmern und bis zu 2 Wochen nach Absetzen von MAO-Hemmern.
Nicht anwenden bei Frauen im ersten Trimester der Schwangerschaft und während der Stillzeit.
Nicht anwenden bei Kindern unter 12 Jahren.
Overgreening.
Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen:
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Wann sollten Sie APAP Extra nicht einnehmen:
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– wenn Sie allergisch gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind (siehe Abschnitt 6);
– wenn Sie die folgenden Erkrankungen haben: Hämolytische Anämie, angeborener Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase- und Methämoglobin-Reduktase-Mangel, Alkoholismus, schwere Leber- oder Niereninsuffizienz, Herzrhythmusstörungen;
– während der Behandlung mit MAO-Hemmern und bis zu 2 Wochen nach Absetzen dieser Arzneimittel.
Besprechen Sie die Einnahme von APAP Extra mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
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– Das Arzneimittel enthält Paracetamol. Wegen der Gefahr einer Überdosierung sollten Sie darauf achten, dass andere Arzneimittel, die Sie einnehmen, kein Paracetamol enthalten.
– Bei der Einnahme des Arzneimittels durch Personen mit Leberinsuffizienz, Alkoholmissbrauch und Hunger besteht die Gefahr von Leberschäden.
– Mit Vorsicht anwenden bei Personen mit Niereninsuffizienz, Bronchialasthma, Schilddrüsenüberfunktion, Schlafstörungen in Form von Schlaflosigkeit.
– Während der Einnahme des Arzneimittels keinen Alkohol trinken, da ein erhöhtes Risiko für Leberschäden besteht.
– Ein besonderes Risiko für Leberschäden besteht bei Personen, die hungern und regelmäßig Alkohol trinken.
Kinder: Nicht bei Kindern anwenden.
Kinder: Nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden.
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APAP Extra und andere Arzneimittel: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Arzneimittel, die Sie zurzeit einnehmen oder kürzlich eingenommen haben, und alle Arzneimittel, deren Einnahme Sie planen.
Nehmen Sie APAP Extra nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln ein.
APAP Extra darf nicht gleichzeitig mit anderen paracetamol- und koffeinhaltigen Arzneimitteln eingenommen werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von oralen Antidiabetika, Antikoagulanzien (Warfarin, Cumarin), Rifampicin (Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose),
Antiepileptika, Beruhigungs- und Schlafmitteln, MAO-Hemmern (Arzneimittel, die u. a. bei Depressionen eingesetzt werden), mit anderen Arzneimitteln (z. B. Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes mellitus), mit anderen Arzneimitteln (z. B. Arzneimittel zur Behandlung von Krebs), mit anderen Arzneimitteln (z. B. Arzneimittel zur Behandlung von Krebs).Folgende Arzneimittel können verwendet werden: Antiepileptika, Beruhigungs- und Schlafmittel, MAO-Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen), Zidovudin (antivirales Arzneimittel, das zur Behandlung von HIV-Infektionen eingesetzt wird), Sympathomimetika (d. h. Stauungshemmer, Appetitzügler und amphetaminähnliche Psychostimulanzien), nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), Schilddrüsenhormone, orale Kontrazeptiva, Cimetidin (ein Medikament, das hauptsächlich bei Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren eingesetzt wird), Chloramphenicol (ein Antibiotikum), Chinolone (Medikamente mit antibakterieller Wirkung) und Verapamil (ein Medikament, das bei Herzerkrankungen eingesetzt wird) – fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie das Medikament einnehmen.
Einnahme von APAP Extra mit Essen und Trinken: Nahrungsmittel verringern die Aufnahme des Arzneimittels nicht.
Nahrungsmittel.
Schwangerschaft, Stillzeit und Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit: Wenn Sie schwanger sind oder stillen, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder wenn Sie planen, ein Kind zu bekommen, sollten Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker befragen. Nicht im 1. Trimester der Schwangerschaft anwenden. Im 2. und 3. Schwangerschaftsdrittel sollte vor der Einnahme ein Arzt befragt werden. Nicht während der Stillzeit einnehmen.
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Fahren und Bedienen von Maschinen: Beeinträchtigt nicht die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen.
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Wechselwirkungen:
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Das Präparat sollte nicht gleichzeitig mit anderen paracetamol- und koffeinhaltigen Arzneimitteln angewendet werden. Paracetamol kann die Wirkung von oralen Antidiabetika und Antikoagulantien (Warfarin, Cumarin) verstärken. Die gleichzeitige Verabreichung mit Rifampicin, Antiepileptika, Barbituraten oder anderen Arzneimitteln, die mikrosomale Leberenzyme induzieren, erhöht das Risiko von Leberschäden. Die gleichzeitige Verabreichung von Paracetamol mit MAO-Hemmern kann zu Unruhe und hohem Fieber führen. Die Anwendung von Paracetamol in Kombination mit Zidovudin kann zu Neutropenie führen und erhöht das Risiko einer Leberschädigung. Die Verabreichung des Arzneimittels in Kombination mit Sympathikomimetika und Schilddrüsenhormonen kann eine Tachykardie verschlimmern. Orale Kontrazeptiva, Cimetidin, Chinolone und Verapamil verlangsamen den Metabolismus von Koffein.
Die Einnahme von Koffein kann zu Herzrasen führen.
Lagerungsbedingungen:
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Lagern Sie das Arzneimittel bei Temperaturen unter 25°C. Bewahren Sie das Arzneimittel außerhalb der Sicht und Reichweite von Kindern auf.
Lagerung:
Bewahren Sie das Arzneimittel außerhalb der Sicht und Reichweite von Kindern auf.
Verantwortliche Stelle:
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US Pharmacia Sp. z o.o.
ul. Ziębicka 40
50-507 Wrocław
Hersteller:
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US Pharmacia Sp. z o.o.
ul. Ziębicka 40
50-507 Wrocław
Lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, da jedes unsachgemäß verwendete Arzneimittel ein Risiko für Ihr Leben oder Ihre Gesundheit darstellt.
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Produktdetails
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