Aescin-Gel, 40g
€ 5,01
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Zusammensetzung
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Wirkstoff: Alpha-Escin – 2 g, Diethylaminsalicylat – 5 g, Heparin-Natrium – 5000 IU; Substrat – bis zu 100 g. Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Alpha-Escin, das aus den Samen des Kastanienbaums der Sorte Aesculus hippocastanum gewonnen wird. Physikalisch-chemisch handelt es sich um ein amorphes, wasserlösliches Gemisch von Triterpensaponinen, hauptsächlich Glykoside solcher Sapogenine wie Escygenin, Protoescygenin, Barringtogenol C und Barringtogenol D.
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Anzeigen und Wirkungen
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Posttraumatische und postoperative Ödeme (insbesondere bei muskuloskelettalen Operationen)
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Posttraumatische Verletzungen wie Prellungen, Verstauchungen
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ausgedehnte posttraumatische Hämatome
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lokale Entzündung ohne und mit Schwellung
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Entzündungen der Venen der unteren Extremitäten
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Wirbelsäulenschmerzen bei Patienten mit Symptomen der Kompression von Spinalnervenwurzeln (Diskopathie, Nackenschmerzen, Hexenschuss, Ischias).
Wirbelsäulenschmerzen bei Patienten mit Symptomen der Kompression von Spinalnervenwurzeln (Diskopathie, Nackenschmerzen, Hexenschuss, Ischias).
Das Medikament hat eine antiödematöse und entzündungshemmende Wirkung. Außerdem wirkt es als Venoprotektivum. Durch seine hemmende Wirkung auf den transkapillaren Permeationsprozess dichtet es die Kapillarwände ab und normalisiert ihre Durchlässigkeit. Es zeigt eine gute Wirksamkeit gegen postoperative Ödeme und reduziert gleichzeitig die Entzündungsreaktion durch Hemmung der exsudativen Phase der Entzündung. AESCIN bewirkt eine rasche Resorption ausgedehnter posttraumatischer Hämatome und verringert die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens in der postoperativen Phase. Darüber hinaus versiegelt es durch die Verringerung der Lymphpermeation das Endothel der Kapillaren und verbessert den venös-lymphatischen Kreislauf, was zur Entleerung von Krampfadern bei Patienten mit Venenleiden der unteren Extremitäten und Kreislaufinsuffizienz beiträgt.
Dosierung
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AESCIN-GEL sollte durchschnittlich drei- bis fünfmal täglich aufgetragen werden, indem man es in einer dünnen Schicht aufträgt und dann in und um die betroffene Stelle herum einmassiert. Die mit dem Gel bedeckte Hautfläche sollte im Allgemeinen größer sein als die verletzte Fläche. Eine Massage vor dem Auftragen des Gels beschleunigt die Aufnahme des Wirkstoffs des Arzneimittels.
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Kontraindikationen
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Das Präparat darf nicht auf offenen Wunden und Weichteildefekten, auf Schleimhäuten und auf bestrahlten Hautstellen angewendet werden. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen, drohendem Nierenversagen und in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft.
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Produktdetails
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