Polocard 75 mg, 30 Tabletten
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ZENTIVA
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Handelsname:
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Polocard 75 mg, 30 Tabletten
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Genre:
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Lek
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Produktbeschreibung:
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Acetylsalicylsäure, der Wirkstoff des Medikaments Polocard, verabreicht in niedrigen Dosen
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Hemmt die Thrombozytenaggregation (Verklumpung). Dadurch spielt es eine wichtige Rolle bei der Verhinderung der Bildung von Blutgerinnseln.
Indikationen:
Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, bei denen die Gefahr der Bildung von Blutgerinnseln und Embolien in den Blutgefäßen besteht:
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– Myokardinfarkt;
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– instabile und stabile ischämische Herzkrankheit;
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Prophylaxe von anderen Erkrankungen mit Thrombosen in den Gefäßen;
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Inhaltsstoffe:
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Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Acetylsalicylsäure.
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1 Tablette enthält 75 mg oder 150 mg Acetylsalicylsäure.
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Die sonstigen Bestandteile sind:
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Maisstärke, Cellulosepulver, Carboxymethylstärke-Natrium,
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Hypromellose, Methacrylsäure-Copolymer, Triethylcitrat, Titandioxid (E 171),
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Talk, Natriumlaurylsulfat, Cochenillerot, Lack (E 124), kolloidale Kieselsäure
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Bicarbonat, Natriumbicarbonat.
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Anwendung:
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Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Das Arzneimittel sollte oral eingenommen werden, vorzugsweise während oder nach einer Mahlzeit, mit etwas Wasser.
Nehmen Sie die niedrigstmögliche wirksame Dosis ein, um das Risiko von
zu verringern.
Nebenwirkungen.
Die empfohlene Dosis ist:
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1 – 2 Tabletten zu 75 mg oder 1 Tablette zu 150 mg pro Tag.
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Bei frischem Myokardinfarkt oder bei Patienten mit Verdacht auf frischen Myokardinfarkt initial
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Sättigungsdosis, ist:
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von 225 mg (3 Tabletten zu 75 mg) bis 300 mg (2 Tabletten zu 150 mg oder 4 Tabletten zu 75 mg) Acetylsalicylsäure einmal täglich zur schnellen Hemmung der Thrombozytenaggregation.
Die Tabletten sollten gekaut werden, um eine schnelle Aufnahme zu erreichen.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren
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Das Arzneimittel ist bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren kontraindiziert (siehe Abschnitt „Wann darf das Arzneimittel nicht angewendet werden
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Polocard“).
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Anwendung einer höheren als der empfohlenen Dosis von Polocard
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Wenn Sie mehr als die empfohlene Dosis des Arzneimittels einnehmen, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt,
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Im Falle einer schweren Vergiftung sollte der Patient sofort in ein Krankenhaus gebracht werden.
Überdosierung bei älteren Menschen und Kleinkindern (Einnahme von Dosen höher als
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Empfehlung oder versehentliche Vergiftung) erfordern besondere Aufmerksamkeit, da sie
bei diesen Gruppen auftreten können.
Patienten, die zum Tod führen.
Eine Überdosierung von Acetylsalicylsäure kann folgende Folgen haben: Übelkeit, Erbrechen,
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Angedeutete Kurzatmigkeit, Tinnitus
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Nebenwirkungen:
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Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die folgenden Nebenwirkungen können nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure auftreten:
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Häufige unerwünschte Wirkungen (können bei bis zu 1 von 10 Patienten auftreten)
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Erhöhtes Blutungsrisiko; Verlängerung der Blutungszeit; perioperative Hämorrhagie; Hämatome;
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Nasenbluten; Urogenitalblutungen; Zahnfleischbluten; Symptome
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Verdauungsbeschwerden (Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen); Bauchschmerzen; Appetitlosigkeit.
Seltene unerwünschte Wirkungen (können bei bis zu 1 von 1000 Patienten auftreten)
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Trombozytopenie (niedrige Thrombozytenzahl); Verlängerung der Prothrombinzeit; Blutungen können
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Zu akuter oder chronischer Anämie infolge von Blutungen und/oder Anämie führen
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aus Eisenmangel (z. B. als Folge latenter Mikroblutungen) mit entsprechenden Symptomen
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Laboratorische und klinische Symptome wie: Asthenie (ein Zustand des Nervensystems, der z. B.
Müdigkeit, Erschöpfung, Schwäche), Blässe, Hypoperfusion; Anämie
kann auftreten.
Hämolytisch bei Patienten mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel und Leukopenie
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(niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen), Agranulozytose (eine Abnahme der Anzahl der Zellen, die primär
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Abwehrzellen des Körpers) oder Eosinopenie (niedrige Anzahl von Eosinophilen, einer Art von weißen Blutkörperchen);
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Gastrointestinale Blutungen; zerebrale Blutungen (insbesondere bei Patienten
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mit unkontrolliertem Bluthochdruck und/oder mit gleichzeitiger Verabreichung von Medikamenten
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Blutungshemmung, die im Einzelfall lebensbedrohlich sein kann); Zustände
Entzündliche Erkrankungen der Magen-Darm-Schleimhaut; peptische Ulkuskrankheit des Magens und/oder des Zwölffingerdarms; vorübergehende
Hepatische Beeinträchtigung mit erhöhten Leberenzymen (Aminotransferasen,
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Alkalische Phosphatase) und erhöhtem Bilirubin; Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich: Reaktionen
Hautreaktionen, Hautausschlag, Urtikaria, Ödeme, Juckreiz, Herz- und Atemstörungen – einschließlich Asthma); post
Langzeitige Anwendung hoher Dosen von Acetylsalicylsäure wurde mit Papillennekrose in Verbindung gebracht
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Niere und interstitielle Nephritis.
Kontraindikationen:
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– wenn der Patient allergisch gegen Acetylsalicylsäure oder einen der sonstigen Bestandteile ist
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Bestandteile dieses Arzneimittels.
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Eine Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure tritt bei 0,3 % der Bevölkerung auf, bei 20 % der Patienten
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Mit Bronchialasthma oder chronischer Urtikaria. Symptome einer Überempfindlichkeit: Urtikaria und sogar
Schock kann innerhalb von 3 Stunden nach Einnahme von Acetylsalicylsäure auftreten;
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– wenn der Patient auf andere nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel allergisch ist und Symptome zeigt
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wie Bronchospasmus, Nasenschleimhautentzündung, Schock;
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– wenn der Patient Bronchialasthma, chronische Atemwegserkrankungen, Fieber hat
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– bei Heuschnupfen oder Schwellung der Nasenschleimhaut, da Patienten mit diesen Erkrankungen auf
ansprechen können.
Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente mit Asthmaanfällen, begrenzten Haut- und Membranödemen
Schleimhäute (Angioödem) oder Urtikaria häufiger als andere Patienten;
– wenn der Patient eine aktive Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwürerkrankung und eine Entzündung hat oder
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Gastrointestinale Blutungen (gastrointestinale Blutungen können auftreten
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oder die Aktivierung der peptischen Ulkuskrankheit);
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– wenn der Patient eine schwere Leber-, Nieren- oder Herzinsuffizienz hat;
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– wenn der Patient eine Blutgerinnungsstörung hat (z. B. Hämophilie, Thrombozytopenie) und wenn der Patient
gleichzeitig mit Antikoagulantien (z. B. Cumarinderivaten,
behandelt wird.
Heparin);
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– wenn der Patient einen Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel hat (seltene Erbkrankheit);
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– wenn der Patient an Gicht leidet;
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– wenn der Patient gleichzeitig Methotrexat in einer Dosis von 15 mg pro Woche oder mehr erhält;
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– wegen schädlicher Auswirkungen auf das Knochenmark;
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– bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren, insbesondere im Rahmen von viralen Infektionen;
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– wegen des Risikos des Reye-Syndroms, einer seltenen, aber schweren Erkrankung
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Hepatische und zerebrale Schäden (ausgenommen Ausnahmesituationen wie
Krankheit
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Kawasaki-Krankheit);
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– im letzten Trimester der Schwangerschaft;
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Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen:
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Bitte besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt, bevor Sie Polocard einnehmen.
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Vorsichtsmaßnahmen, die bei der Einnahme von Polocard beachtet werden sollten:
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– bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen und chronischem Nierenversagen;
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– wenn der Patient orale Antidiabetika aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe mit
einnimmt.
wegen des Risikos einer Verstärkung der hypoglykämischen (blutzuckersenkenden) Wirkung
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im Blut), und wenn der Patient Medikamente gegen Übelkeit einnimmt;
– bei Patienten mit juveniler rheumatoider Arthritis und/oder systemischem Lupus
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und mit eingeschränkter Leberfunktion, da die Salicylat-Toxizität erhöht ist; bei diesen
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Patienten sollten auf ihre Leberfunktion überwacht werden;
– bei uterinen Blutungen, übermäßigen Menstruationsblutungen, Verwendung von
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Intrauterinpessar, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz;
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– bei Verwendung mit Methotrexat in Dosen von weniger als 15 mg/Woche, aufgrund von
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Verstärkung der toxischen Wirkung von Methotrexat auf das Knochenmark. Gleichzeitige Anwendung mit Methotrexat
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in Dosen von mehr als 15 mg/Woche ist kontraindiziert;
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– vor einer geplanten Operation. Aufgrund des Risikos einer verlängerten Zeit
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Blutungen sowohl während als auch nach der Operation, 5 bis 7 Tage vor der geplanten Operation
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Operation sollte das Arzneimittel abgesetzt werden;
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– Vorsicht ist geboten bei Patienten mit allergischen Erkrankungen und Dehydrierung;
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– Acetylsalicylsäure kann bei Empfängern
Bronchospasmen oder Asthmaanfälle auslösen.
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Patienten;
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-vor dem Beginn einer Langzeitbehandlung mit Acetylsalicylsäure
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Bei kardiovaskulären oder zerebrovaskulären Erkrankungen sollte der Patient
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einen Arzt konsultieren, der über den Nutzen von
beraten kann.
Verwendung des Produkts im Verhältnis zu den Risiken für den einzelnen Patienten beraten kann;
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– im ersten und zweiten Trimester der Schwangerschaft;
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– während der Stillzeit;
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Lagerungsbedingungen:
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Lagern Sie das Arzneimittel außerhalb der Sicht und Reichweite von Kindern.
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Nicht bei Temperaturen über 25 °C aufbewahren. Im Originalbehälter aufbewahren
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Vor Licht und Feuchtigkeit schützen.
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Nach Ablauf des auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatums dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht mehr verwenden: EXP. Verfalldatum
Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
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Medikamente dürfen nicht in den Abfluss oder in die Hausmülltonne entsorgt werden. Bitte fragen Sie nach
Apotheker, wie Sie Medikamente, die Sie nicht mehr verwenden, entsorgen können. Das hilft, die Umwelt zu schützen.“[/span>
Umwelt
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Interaktionen:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen
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Gegenwärtig oder kürzlich eingenommene Medikamente sowie alle Medikamente, deren Einnahme Sie planen
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Die Anwendung von Acetylsalicylsäure ist bei folgenden Medikamenten kontraindiziert:
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– Antikoagulantien (Heparin, Cumarinderivate);
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– Methotrexat in Dosen von 15 mg pro Woche oder mehr;
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Polocard darf mit den folgenden Arzneimitteln und Lebensmitteln nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.
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Bei Patienten mit Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen besteht das Risiko erhöhter Nebenwirkungen des Arzneimittels, daher können Dosisanpassungen je nach Grad und Schwere der Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen erforderlich sein.
Das Arzneimittel ist bei schwerer Leber- und/oder Niereninsuffizienz kontraindiziert.
Schwangerschaft, Stillen und Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit
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Wenn die Patientin schwanger ist oder stillt, vermutet, dass sie schwanger sein könnte oder plant, schwanger zu werden
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Kind zu bekommen, sollte sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels ihren Arzt oder Apotheker informieren.
Schwangerschaft
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Acetylsalicylsäure darf im ersten und zweiten Trimenon der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn
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nach Meinung des Arztes absolut notwendig ist.
Das Arzneimittel sollte im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht angewendet werden, da es während dieser Zeit zu Komplikationen führen kann
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Perinatalzeit, sowohl bei der Mutter als auch beim Neugeborenen.
Stillen
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Acetylsalicylsäure geht in geringen Mengen in die Muttermilch von stillenden Frauen über, daher
Acetylsalicylsäure sollte wegen des Risikos
in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Das Auftreten des Reye-Syndroms beim Kind. Mütterliche Einnahme von hohen Dosen von Säure
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Acetylsalicylsäure kann beim Kind eine Thrombozytenfunktionsstörung hervorrufen.
Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit
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Dieses Arzneimittel gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika, die nachteilige Auswirkungen haben können
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auf die Fruchtbarkeit bei Frauen. Dies ist ein vorübergehender Effekt, der verschwindet, wenn die Behandlung abgesetzt wird. Solche
Wirkung kann nach Verabreichung von Acetylsalicylsäure in einer Dosis ? 500 mg/Tag auftreten.
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Verantwortliche Partei:
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Zentiva, k.s.
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U kabelovny 130
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Dolní Měcholupy
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102 37 Prag 10
Tschechische Republik
Hersteller:
Haleon Italy Manufacturing S.r.l.
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Via Nettunense 90, 04011 Aprilia (LT)
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Italien
Dies ist ein Arzneimittel. Wenden Sie es zu Ihrer Sicherheit nur gemäß der Packungsbeilage an. Überschreiten Sie nicht die Höchstdosis des Arzneimittels. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Produktdetails
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| NRTOWR KIS: |
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| Hersteller – Rufnummer: |
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