Opokan 7,5 mg, 30 Tabletten

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Opokan gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs). Es wird als schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel bei Gelenk- und Muskelschmerzen (z.B. Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen, Knieschmerzen) im Rahmen rheumatischer und osteoarthritischer Erkrankungen eingesetzt. Anwendung: zur kurzfristigen Behandlung von Exazerbationen der Symptome rheumatischer Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, juvenile rheumatoide Arthritis und Morbus Bechterew.

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Mit nur einer Tablette Opokan lassen sich Schmerzen bis zu 24 Stunden lang lindern.

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Opokan verschafft Linderung:

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bei rheumatischen Erkrankungen,

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Bei Gelenk- und Muskelschmerzen,

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Bei Osteoarthritis,

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Pharmazeutische Form

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Tabletten. 30 Tabletten

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Wirkstoff

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7,5 mg Meloxicam (Meloxicamum), bioaktive Hilfsstoffe: Lactose 43 mg.

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Indikationen

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Als entzündungshemmendes und schmerzstillendes Mittel bei Gelenk- und Muskelschmerzen (z. B. Rückenschmerzen, Kreuzschmerzen, Knieschmerzen), im Rahmen von rheumatischen und osteoarthritischen Erkrankungen. Anwendung: – zur kurzfristigen Behandlung von Exazerbationen der Symptome rheumatischer Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, juvenile rheumatoide Arthritis und Spondylitis ankylosans.

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Kontraindikationen

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Bei Patienten mit einer Allergie (Überempfindlichkeit) gegen Meloxicam oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels in der Vorgeschichte, – bei Überempfindlichkeit gegen einen anderen Wirkstoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), z. B. Acetylsalicylsäure, – bei Überempfindlichkeit gegen einen anderen Wirkstoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), z. B. Acetylsalicylsäure, – bei Überempfindlichkeit gegen einen anderen Wirkstoff aus der Gruppe der NSAR, z. B. wenn bei Ihnen Anfälle von Atemnot oder Asthma, Urtikaria, Nasenpolypen oder Angioödeme aufgetreten sind,- wenn Sie an schwerer Leberinsuffizienz leiden,- wenn Sie an schwerer Niereninsuffizienz leiden und keine Dialyse erhalten,- wenn Sie an aktiven oder wiederkehrenden Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren leiden,- wenn Sie jemals einen Schlaganfall oder andere Blutungen z. B. aus dem Magen-Darm-Trakt hatten wenn der Patient an einer schweren Herzinsuffizienz leidet,- während der Schwangerschaft (drittes Trimester) und Stillzeit,- bei Kindern unter 15 Jahren