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Ketokaps Max 50mg, 20 Kapseln

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Ketokaps Max ist ein AnalgetikumArzneimittel mit 50 mg Ketoprofen in 1 Kapsel. Wie andere NSAIDs (nicht-steroidale Antirheumatika) weist es auch fiebersenkende und entzündungshemmende Eigenschaften auf.

  •         nbsp; Maximale Dosis von Ketoprofen ohne Rezept erhältlich!
  •        Ein Ketoprofen in einer Weichkapsel1.
  •        Ein Arzneimittel gegen akute Schmerzen mit raschem Wirkungseintritt3.
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Ketokaps Max enthält die maximale Dosis von Ketoprofen, die rezeptfrei erhältlich ist. Es wird zur symptomatischen Behandlung von akuten Schmerzen unterschiedlicher Ursache eingesetzt, wie z.B.

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  •        nbsp;  Muskelschmerzen
  •           Osteoarthritische Schmerzen
  •         Kopfschmerzen
  •         Zahnschmerzen
  •        nbsp;   Schmerzhafte Menstruation.

Ketokaps Max ist ein freiverkäufliches Analgetikum, das bei leichten bis mäßigen Schmerzen angezeigt ist.

1. IQVIA 02A1C GENERAL PAIN ADULT CAP/TAB, MOLECULE KETOPROFEN, 05/2021

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2Quelle: Die Freisetzung des Wirkstoffs aus der Weichkapsel von Ketokaps Max, 50 mg ist mehr als doppelt so schnell wie aus der Hartkapsel (mehr als 97 % des Wirkstoffs werden nach 30 bzw. 75 Minuten freigesetzt). In-vitro-Untersuchungen an einem Durchflussapparat, Typ IV (nach Ph.Eur.).  Novasome Forschungs- und Entwicklungszentrum, Mai 2021

3 CHPL Ketokaps Max

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Was das Akutschmerzmittel Ketokaps Max enthält – Zusammensetzung:

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Ketokaps Max ist ein Arzneimittel gegen akute Schmerzen mit 50 mg Ketoprofen in 1 Kapsel.Die sonstigen Bestandteile (Hilfsstoffe) sind Macrogol 400, Kaliumhydroxid 50%, gereinigtes Wasser und eine Kapselhülle bestehend aus Gelatine, flüssigem Sorbit, teilweise dehydriert, Cochenillerot (E 124) und gereinigtem Wasser.

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Pharmazeutische Form: Weiche, ovale, transparente Kapseln mit glatter, glänzender Oberfläche, von roter Farbe, fest mit Flüssigkeit gefüllt.

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Dosierung von Ketokaps Max – wie zu verwenden

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Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Apotheker.

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Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahre: Die empfohlene Dosis beträgt 1 Kapsel bis zu 3-mal täglich, alle 6 bis 8 Stunden.

Die maximale Tagesdosis von 150 mg Ketoprofen (3 Kapseln) darf nicht überschritten werden.

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Nehmen Sie Ketokaps Max ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt nicht länger als 5 Tage ein.

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Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden.

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Das Akutschmerzmittel Ketokaps Max wird oral verabreicht. Die Kapsel sollte im Ganzen mit mindestens einem halben Glas Wasser geschluckt werden. Nicht beißen.

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Verwenden Sie die kleinste wirksame Dosis für die kürzeste Zeit, die zur Linderung der Beschwerden erforderlich ist. Wenn die Symptome (Schmerzen, Fieber) fortbestehen oder sich verschlimmern, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

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Bei einigen Patienten kann es ratsam sein, Arzneimittel einzunehmen, die die Magenschleimhaut neutralisieren oder abschirmen, um das Risiko schädlicher Auswirkungen von Ketoprofen auf den Magen-Darm-Trakt zu verringern. Bei älteren Patienten ist das Risiko unerwünschter Wirkungen höher, so dass die niedrigsten wirksamen Dosen von Ketoprofen verwendet werden sollten.

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Wenn Sie mehr als die empfohlene Dosis von Ketokaps Max bei akuten Schmerzen einnehmen:

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Wenn Sie mehr als die empfohlene Dosis des Arzneimittels einnehmen, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Apotheker. Bei einer Überdosierung kann es zu Symptomen wie Schläfrigkeit, Lethargie, Übelkeit, Erbrechen, epigastrischen Schmerzen, blutigem Erbrechen, Teerstuhl, Bewusstseinsstörungen, Hemmung des Atemzentrums, Krämpfen, Nierenfunktionsstörungen und Nierenversagen kommen.

Wenn der Verdacht auf eine erhebliche Überdosierung besteht, kann der Arzt eine Magenspülung empfehlen und eine symptomatische Behandlung sowie eine Erhaltungstherapie durchführen.

 

Kontraindikationen/Wann darf Ketoprofen Ketokaps Max nicht angewendet werden?

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Ketoprofen Ketokaps Max Kapseln sind kontraindiziert:

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  •         wenn der Patient auf einen Bestandteil des Arzneimittels allergisch ist;
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  •         wenn bei Ihnen in der Vorgeschichte Kurzatmigkeit, ein Asthmaanfall der Bronchien, eine Schwellung der Nasenschleimhaut oder eine Hautreaktion (Schwellung der Haut oder juckender Ausschlag) oder eine andere allergische Reaktion nach der Anwendung von Ketoprofen oder ähnlich wirkenden Arzneimitteln (wie Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika (NSAIDs); . NSAIDs);
  •         wenn sich die Patientin im dritten Trimester der Schwangerschaft befindet;
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  •          wenn der Patient ein aktives Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwür oder eine Vorgeschichte mit gastrointestinalen Blutungen, Geschwüren oder Perforationen des Magen-Darm-Trakts hat;
  •         wenn der Patient unter schwerer Herz-, Leber- oder Niereninsuffizienz leidet;
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  •         nbsp; wenn der Patient eine hämorrhagische Diathese (Blutungsneigung) hat.

 

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:

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Vor der Einnahme von nicht verschreibungspflichtigem Schmerzmittel Ketokaps Max, fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder das Pflegepersonal, wenn:

  •        der Patient hat eine Vorgeschichte mit einer Magen-Darm-Erkrankung (Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwür, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) – wegen der Möglichkeit einer Verschlimmerung der Symptome;
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  •         .Der Patient nimmt andere Medikamente ein, die das Risiko einer Ulzeration oder Blutung erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide (z. B. Prednisolon), Blutverdünner (z. B. Acenocoumarol), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Antidepressiva) und Thrombozytenaggregationshemmer (wie Acetylsalicylsäure);
  •         Der Patient hat eine Vorgeschichte von Asthma bronchiale, chronischer Rhinitis, chronischer Sinusitis, Nasenpolypen – die Verabreichung von Ketoprofen kann einen Asthmaanfall, Bronchospasmus auslösen, insbesondere bei Menschen mit Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente;
  •         Sie haben eine Herzerkrankung (Herzinsuffizienz, ischämische Herzerkrankung), eine periphere arterielle und/oder zerebrovaskuläre Erkrankung, Sie hatten einen Schlaganfall oder Sie vermuten, dass Sie ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben (z. B. erhöhter Blutdruck, Diabetes mellitus, erhöhte Cholesterinwerte, Rauchen);
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  •         der Patient leidet an einer Nieren- oder Lebererkrankung oder an Störungen des Wasserhaushalts (z. B. Dehydratation aufgrund von Diuretika oder kürzlich durchgeführten Operationen) – die Anwendung des Arzneimittels kann den Nierendurchfluss verringern, was zu Nierenfunktionsstörungen führen kann, insbesondere bei älteren Patienten. Sehr seltene Fälle von Gelbsucht und Hepatitis sind während der Behandlung mit Ketoprofen berichtet worden;
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  •        der Patient ist älter – ältere Patienten haben ein höheres Risiko für Nebenwirkungen (insbesondere gastrointestinale Blutungen und Perforationen) und sollten daher besonders vorsichtig sein;
  •         . der Patient hat eine Infektion – Ketokaps Max kann die körperlichen Symptome der Infektion, wie Fieber und Schmerzen, verbergen. Daher kann Ketokaps Max die Anwendung einer angemessenen Behandlung der Infektion verzögern und folglich zu einem erhöhten Risiko von Komplikationen führen. Dies wurde bei bakteriellen Lungenentzündungen und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer bestehenden Infektion einnehmen und die Symptome der Infektion fortbestehen oder sich verschlimmern, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt.
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Die gleichzeitige Anwendung von Ketokaps Max mit anderen NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika) sollte vermieden werden.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) können gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen (möglicherweise mit tödlichem Ausgang) verursachen, die jederzeit während der Behandlung auftreten können, auch ohne Warnsymptome oder eine Vorgeschichte mit schweren gastrointestinalen Ereignissen. Das Risiko für gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen ist bei der Anwendung hoher Dosen von NSAR, bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Magengeschwüren, insbesondere mit Blutungen oder Perforationen, und bei älteren Patienten erhöht.

Wenn während der Anwendung des Arzneimittels (vor allem zu Beginn der Behandlung) ungewöhnliche Magen-Darm-Beschwerden, insbesondere Blutungen, auftreten, sollte der Patient das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren.

Die Einnahme von anderen nicht-steroidalen Antiphlogistika als Acetylsalicylsäure, wie z. B. Ketoprofen, kann mit einem leicht erhöhten Risiko für arterielle Embolien (Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein. Dieses Risiko wird durch die langfristige Einnahme hoher Dosen des Arzneimittels erhöht. Verwenden Sie keine höheren Dosen und längere Behandlungszeiten als empfohlen.

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Die Einnahme von NSAR, wie z. B. Ketokaps Max, kann mit einer leichten Erhöhung des Risikos für Vorhofflimmern verbunden sein.

Bei der Anwendung von nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR), insbesondere zu Beginn der Behandlung, können sehr selten schwerwiegende Hautreaktionen (teilweise mit möglicherweise tödlichem Ausgang) auftreten, darunter exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische nekrotische Epidermisablösung. Wenn der Patient einen Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder andere Symptome einer Überempfindlichkeitsreaktion entwickelt, sollte das Arzneimittel abgesetzt und der Arzt sofort informiert werden. Wenn der Patient während der Anwendung von Ketokaps Max Sehstörungen (z.B. verschwommenes Sehen) entwickelt, sollte das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt konsultiert werden.

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Ketokaps Max und andere Arzneimittel

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Bitte informieren Sie Ihren Apotheker oder Arzt über alle Arzneimittel, die Sie kürzlich eingenommen haben, gegenwärtig einnehmen oder beabsichtigen einzunehmen.

NDie folgenden Arzneimittel sollten nicht zusammen mit Ketokaps Max Akutschmerzmittel angewendet werden:

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  •         . andere Analgetika wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer (z. B. Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Naproxen);
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  •        Antikoagulanzien (Arzneimittel, die die Blutgerinnung hemmen), Thrombozytenaggregationshemmer (Arzneimittel, die die Verklumpung von Blutplättchen hemmen), Thrombolytika (Arzneimittel, die zur Entstauung von Blutgefäßen eingesetzt werden), direkte Faktor-Xa-Hemmer, z. B.: Acetylsalicylsäure, Heparin, Warfarin, Clopidogrel, Tyclopidin, Dabigatran, Apixaban, Rivaroxaban, Edoxaban;
  •        &.nbsp; Lithium (ein Medikament zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen);
  •         Methotrexat (ein Arzneimittel, das u.a. zur Behandlung von Krebs eingesetzt wird.unter anderem bei der Behandlung von Krebs) in einer Dosis von mehr als 15 mg pro Woche.

Ketokaps Max und andere Arzneimittel können sich gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen; fragen Sie daher immer Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ketokaps Max zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen. Informieren Sie insbesondere Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Ketokaps Max, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:

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  •        Medikamente, die die Kaliumkonzentration im Blut erhöhen können, wie Kaliumsalze, kaliumsparende Diuretika, Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer), Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten, nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs), Heparine (mit niedrigem Molekulargewicht oder unfraktioniert), Cyclosporin, Tacrolimus und Trimethoprim;
  •          Diuretika;
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  •          Methotrexat (ein Arzneimittel, das unter anderem zur Behandlung von Krebs eingesetzt wird.unter anderem bei der Behandlung von Krebs) in einer Dosis von weniger als 15 mg pro Woche;
  •        nbsp;  blutdrucksenkende Medikamente;
  •      &nbsp.nbsp;   Medikamente zur Behandlung von Depressionen (sogen. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, SSRIs);
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  •         . Kortikosteroide (Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen, Schwellungen, Allergien, Asthma, rheumatischen und Hauterkrankungen);
  •        <Pentoxifyllin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Muskelschmerzen aufgrund von peripheren Gefäßerkrankungen);
  •        Probenecid (ein Arzneimittel zur Behandlung von Gicht und erhöhten Harnsäurewerten);
  •         < Tenofovir (ein Medikament zur Behandlung bestimmter durch Viren verursachter Infektionen);
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  •      &nbsp.nbsp;  Medikamente, die die Immunfunktion hemmen, z. B. nach Organtransplantationen (Cyclosporin und Tacrolimus);
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  •      &nbsp.nbsp;   Antidiabetika;
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  •        &nbsp.nbsp;   Antiepileptika;
  •         < Medikamente, die bei Herzerkrankungen eingesetzt werden (Digitalisglykoside, Betablocker, Nicorandil);
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  •          Antibiotika der Gruppe der Chinolone.

Ketokaps Max mit Essen und Trinken

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Das rezeptfreie Schmerzmittel Ketokaps Maxwird am besten zu den Mahlzeiten eingenommen.

Schwangerschaft, Stillen, Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit

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Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, sollten Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker befragen.

Ketoprofen Ketokaps Max darf im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur angewendet werden, wenn ein Arzt dies für unbedingt erforderlich hält. Die Anwendung des Arzneimittels im dritten Trimester der Schwangerschaft ist kontraindiziert.

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Die Anwendung von Ketokaps Max bei stillenden Frauen wird nicht empfohlen.

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Ketoprofen kann die Entstehung einer Schwangerschaft erschweren. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie planen, schwanger zu werden, wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden, oder wenn Sie sich Tests auf Unfruchtbarkeit unterziehen. Ihr Arzt kann entscheiden, die Einnahme von Ketokaps Max abzubrechen.

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Fahren und Bedienen von Maschinen

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Das rezeptfreie Schmerzmittel Ketokaps Maxkann bei einigen Patienten Schwindel, Benommenheit, Sehstörungen und Krämpfe verursachen. Wenn diese Symptome auftreten, dürfen Sie nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen.

Ketokaps Max enthält 67,5 mg Sorbitol pro Kapsel sowie Cochenillerot, das allergische Reaktionen hervorrufen kann.

 

Ketokaps Max Schmerzmittel – Nebenwirkungen:

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Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Ketokaps Max sollte abgesetzt werden und Sie sollten sofort Ihren Arzt aufsuchen, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

  •        nbsp;  Symptome von gastrointestinalen Blutungen wie: starke Bauchschmerzen, schwarzer Stuhl, blutiges Erbrechen oder dunkel gefärbte Partikel, die an Kaffeesatz erinnern;
  •          Symptome seltener, aber schwerer allergischer Reaktionen wie Verschlimmerung von Asthma, unerklärliches Keuchen oder Kurzatmigkeit, Anschwellen von Gesicht, Zunge oder Rachen, Atemnot, Herzklopfen, Blutdruckabfall bis hin zum Schock. Die Symptome können auch nach der ersten Einnahme des Arzneimittels auftreten;
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  •        Schwere Hautreaktionen wie Ausschlag, der den ganzen Körper betrifft, Schälen, Blasenbildung und Abfallen von Hautlappen.

 

Andere unerwünschte Wirkungen:

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Häufig (kann bei weniger als 1 von 10 Patienten auftreten):Verdauungsbeschwerden, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Asthenie, Unwohlsein.

Nicht sehr häufig (kann bei weniger als 1 von 100 Patienten auftreten):Kopfschmerzen und Schwindel (zentralen Ursprungs), Schläfrigkeit, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Gastritis, Hautausschlag, Hautrötung, Juckreiz, Ödeme, Müdigkeit.

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Selten (kann bei weniger als 1 von 1000 Patienten auftreten): Anämie aufgrund von Blutungen, Parästhesien (Missempfindungen), Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Tinnitus (Ohrensausen), Dyspnoe, möglicher Asthmaanfall, orale Mukositis, Magengeschwüre, Hepatitis, erhöhte Aminotransferasen, erhöhtes Plasmabilirubin aufgrund von Hepatitis, Gewichtszunahme.

Häufigkeit unbekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht bestimmbar): Agranulozytose (Verminderung der Anzahl einer bestimmten Art von Granulozyten im Blut), Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl von Blutplättchen im Blut), Knochenmarksuppression, hämolytische Anämie, Leukopenie (Verminderung der Anzahl von Leukozyten im Blut), anaphylaktische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischer Schock), Depression, Halluzinationen, Verwirrtheit, Stimmungsstörungen, sterile Meningitis, Krämpfe, Geschmacksstörungen, Schwindel (peripheren Ursprungs), Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern, Bluthochdruck, Vasodilatation, Vaskulitis, Bronchospasmus (insbesondere bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder andere NSAIDs), Nasopharyngitis, Exazerbation von Colitis und Morbus Crohn, gastrointestinale Blutungen, Perforationen, Pankreatitis, Photosensibilität, Alopezie, Urtikaria, Angioödem, bullöse Eruptionen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom und toxische nekrotische Epidermisablösung, akute generalisierte pustulöse Nekrose, akutes Nierenversagen, insbesondere bei Patienten mit vorbestehender Nierenfunktionsstörung und/oder Dehydratation, tubulointerstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom, abnorme Nierenfunktionstests, Natriummangel im Blut, Kaliumüberschuss im Blut.

 

Ketokaps Max – wie aufbewahren?

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  •         .Bewahren Sie das Arzneimittel in der Originalverpackung auf, um es vor Licht zu schützen, und außerhalb der Sicht und Reichweite von Kindern. Bei Temperaturen unter 25oC aufbewahren.
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  •        Verwenden Sie dieses Arzneimittel nach dem auf der Packung angegebenen Verfalldatum nicht mehr. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

 

Verantwortliche Partei und Hersteller:

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Unterprise Produkcji Farmaceutycznej Hasco-Lek S.A.

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Ul. Żmigrodzka 242 E | 51-131 Wrocław

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Lesen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels die Packungsbeilage, die Angaben zu Indikationen, Gegenanzeigen, Nebenwirkungen und Dosierung enthält, oder wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, da jede unsachgemäße Anwendung des Arzneimittels ein Risiko für Ihr Leben oder Ihre Gesundheit darstellt.

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Produktdetails

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Name:


Ketokaps Max, 20 Kapseln

Land des Herstellers:

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POLEN

Hersteller:


HASCO-LEK

PACKAGE:


20 Kappen.

POSITION:


Weichkapseln

DOSIERUNG:


0,05 g

IDIATW:


202633

NameInternational:


Ketoprofenum

Mehrwertsteuersatz:

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8

NRTOWR KIS:


52954

Hersteller – Name:


Przedsiębiorstwo Produkcji Farmaceutycznej Hasco-Lek S.A.

Hersteller – Land:

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EN

Hersteller – Adresse:

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242e Żmigrodzka St.

Hersteller – Postleitzahl:

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51-131

Hersteller – Stadt:


Wrocław

Hersteller – E-Mail Adresse:


hasco@hasco-lek.pl.

Hersteller – Rufnummer:


(+48) 71 352 95 22

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